Auch im Zeitalter des Smartphones sind Stifte unverzichtbar. Allerdings haben sich die praktischen und ergonomischen Anforderungen verändert. Die technologische Entwicklung erfordert demnach ein Umdenken – auch wenn es um scheinbar Selbstverständliches wie einen Kugelschreiber geht. Gefragt sind Schreibgeräte, die in puncto Design, Komfort und Technologie die analoge und die digitale Welt miteinander verbinden. Dass dieser Anspruch mit neuen Konzepten erfüllt werden kann, zeigt beispielsweise der ergonomische Kugelschreiber „Smartball“ von Stabilo, der mit einer „Touchscreen-Funktion“ ausgestattet ist.
Kugelschreiber im Zeitalter der Smartphones
Diese „Touchscreen-Spitze“ ist für alle Nutzer von Smartphones und Tablet-PCs gedacht. Mit ihr lassen sich die modernen Geräte einfacher und genauer bedienen. Ganz nebenbei vermeidet man dadurch auch unansehnliche Fingerabdrücke. Dank des komplett leitenden Schaftes ist es egal wo man den Stift hält. Der nachfüllbare Stift ist in drei Farbkombinationen, mit dokumentenechter blauer oder schwarzer Tinte zu haben und hat eine Strichstärke von 0,5 Millimetern. Für zusätzlichen Komfort sorgt der um 360º rotierbare Clip. Für Links- und Rechtshänder sind spezielle Versionen erhältlich.
So schreibt die Smartphone-Generation
Mit einem normalen Kugelschreiber das Smartphone bedienen? Das ist keine gute Idee, denn dazu benötigt man eine spezielle Spitze, die leitfähig ist – wie etwa beim Kugelschreiber „Smartball“. Das eine Ende dieses Stiftes ist ein Kugelschreiber, das andere hat eine „Touchscreen-Spitze“, mit der Smartphones oder Tablet-Computer bedient werden können. Egal welche Funktion benötigt wird: Dank der ergonomischen Griffzone liegt der Stift immer gut in der Hand und bietet einen entsprechenden Komfort bei der Verwendung. Weitere Informationen gibt es auch auf www.stabilo.com.
Ich finde auch, dass sich der Stift durchsetzen wird. Er ist so eine Art Verlängerung der Hand. Das liegt mir auch persönlich näher, als mit dem Finger auf dem Touchscreen.
Mit so einem Stift zu arbeiten finde ich viel umständlicher, den muss man immer erst aus der Tasche auspacken und kann ihn verlieren oder vergessen. Ich komme bestens ohne einen aus.
Ich glaube kaum, das sich Geräte mit Eingabestiften durchsetzen. Das hatten wir doch schonmal, wer erinnert sich noch dunkel an diese Palm Handheld Geräte. Die hatte man auch mit einem solchen Stift bedient. Für Grafiker eventuell eine gute Idee, aber da ist dann wohl das Display auf Smartphones eh zu klein.
So ein Stift ist eine Super Sache. Muss ich mir sofort kaufen
Eigentlich eine ganz gute Idee und beim genauen Zeichnen oder bearbeiten von Bildern sicherlich sehr hilfreich. Doch ich finde das für den Otto Normalverbraucher der Stift überflüssig ist, da er im täglichen Gebrauch, zumindest bei mir, fast nie zum Einsatz kommen würde. Zudem ist das berühren mit dem Finger viel intuitiver. Bin aber gespannt was noch so mit den Stiften passieren wird und lasse mich gerne eines besseren belehren. Vielen Dank für den Artikel!