Das Hawk-Eye hat sich im Tennissport längst etabliert. Seit seiner Einführung im Jahr 2006 ist es fester Bestandteil bei kleinen und großen Turnieren wie den Australian Open, Wimbledon und den US Open. Nur bei den French Open kommt es nach wie vor nicht zum Einsatz. Auf Sand, so sind sich die Experten einig, reicht der sichtbare Abdruck des Balles auf dem Untergrund aus. Doch ist das wirklich so?