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ein kostenpflichtiges Abo

Abofalle – Ein einziger Klick auf eine Werbeanzeige kann ausreichen, um ein kostenpflichtiges Abonnement abzuschließen.

Mit steigender Beliebtheit von Smartphones werden sich auch immer mehr Bundesbürger der Tücken dieser Technologie bewusst. Eine dieser Tücken stellen versteckte Abofallen dar. Vermeintlich harmlose Apps sind häufig mit Werbebannern geschmückt. Ein einziger Klick auf eine solche Werbeanzeige reicht aus, um ein kostenpflichtiges Abonnement abzuschließen. Ohne weitere Bestätigung werden dem Nutzer nun monatliche Kosten in Rechnung gestellt. Um sich dagegen zu schützen, können Smartphone-Nutzer das Inkasso für Drittanbieter bei ihrem Mobilfunkanbieter sperren lassen. Das ist kostenlos möglich. Eine andere Möglichkeit ist es, unberechtigte Teilforderungen nicht zu überweisen oder bei einem Lastschrifteinzug vom Mobilfunkunternehmen zurückzufordern.

Foto: djd/thx

2 Antworten auf “Die mobile Abofalle“

  1. Ich frage mich auch wieso Sondernummern und Co nicht gleich gesperrt sind. O2 schafft das ja auch mit seinen Festnetztarifen. Die sperren sogar zu viel, da sman manche Servicenummern die seriös sind nicht nutzen kann.

  2. Manchmal hat es doch Vorteile, wenn man wie ich nur ein altes Handy hat. Ein Smartphone habe ich bis heute nicht. Meine eMails kann ich auch zu Hause lesen und brauche die nicht unterwegs zu lesen. Nicht nur, dass es dann keine Probleme mit den Abbofallen gibt, es entschleunigt auch.

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