So wird das Smartphone zum Personal Trainer

Alltagsorganisator, Navigationssystem, Gaming-Station und Kommunikationszentrale: Der Funktionsumfang von Smartphones wächst beinahe schneller als ihre Speicherkapazität und macht sie zum unentbehrlichen Alltagsbegleiter. Aktuell im Aufwind sind Funktionen, Apps und Geräte, die das Smartphone zum persönlichen Fitnesstrainer und Gesundheitssystem machen. Beim aktiven Sport und im Alltag helfen sie dabei, persönliche Ziele zu erreichen, die Motivation auf einem hohen Level zu halten und sich auf Wunsch mit Freunden zu messen.

Das Angebot an Fitness- und Health-Gadgets wächst, wie ein Blick auf Portale wie smartkauf.de mit den Produkten von Samsung, Polar, Runtastic und weiteren Herstellern zeigt. Hier gibt es Smart Watches, die den eigenen Aktivitäts- und Ruhelevel überwachen, Brustgurte zur Messung der Pulsfrequenz oder Sensoren für Geschwindigkeit und Trittfrequenz, die das Smartphone zum Fahrradcomputer machen.

Interessant sind die vielen neuen Gadgets aber nicht nur für Sportfreaks. Wer sich beispielsweise das Ziel setzt, jeden Tag 10.000 Schritte zu Fuß zu gehen und so die empfohlene Tagesdosis an Bewegung für Herz und Kreislauf zu absolvieren, der kann sich seine Tagesleistung per Pedometer einfach aufs Handy übertragen lassen. Und findet so leichter die Motivation, öfter mal die Treppe statt den Aufzug zu nutzen und das Auto für den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen stehen zu lassen.
Bilder: djd/E-Plus Gruppe

5 Antworten auf “Fit per App“

  1. Ich wusste zwar das es derartige Apps gibt habe mich aber nie weiter mit ihnen befasst da ich sie nicht für allzu nützlich hielt. Sie scheinen aber den einen oder anderen überzeugt zu haben und wenn ich irgendwo eine derartige Gratis-App oder Demo finde werde ich es auf jeden fall mal ausprobieren.

    Grüße,
    Richard

  2. Naja, ich denke nicht, dass eine App einen Fitnesstrainer ersetzen kann. Ich finde jedoch, wenn man die genau Anleitung und Tipps der App nutzt, dass man mehr rausholen kann, als man denkt. Vor allem, ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.

  3. Die Wearables sind auch ziemlich cool. Ich trage einen Nike Fitness Tracker und per App wird da alles aufgezeichnet, wenn ich laufe oder Fahrrad fahren gehe. Auswertung dann am heimischen Rechner, alles ganz easy.

  4. Ich nutze seit Jahren „runtastic“ und diverse Ableger.
    Kann mir Sport ohne Fitness-App wahrlich nicht mehr vorstellen

  5. Fitness Apps gibt es unglaublich viele und jede hat ihre persönlichen Vorteile. Mein Favorit ist Tempo Run. Die App analysiert die BPM der Musik Library und kategorisiert die Tracks nach der eigenen Laufgeschwindigkeit.
    Somit werden die Tracks gespielt, die für den Läufer am geeignetsten sind.

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