Microsoft veröffentlicht Office 2013 und bietet ein neues Linzenzmodel an. Mit der Office-Suite 2013 bietet Microsoft nun erstmals Lizenzen für User inkl. 5 Arbeitsplätze und Livestreaming an.

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Office 365 ergänzt nun Office 2013 und  bietet nun die Pakete Home & Student 2013, Home & Business 2013 und Office Professional 2013. Der Vorteil ist die volle Integration in die Cloud. Somit könnt ihr jede eurer Office Anwendungen auf jeden beliebigen Computer streamen.

Ein weiterer Vorteil ist das neue Lizenzmodell. Hier setzt Microsoft nicht wie bisher auf die Registration der Geräte sondern Lizensiert die Benutzer. Mit dem neuen Office 2013 ist es nun möglich mit einer Lizenz bis zu 5 Arbeitsplätze auszustatten.

Die Office 365 Home Premium kostet 99.99 Dollar im Jahr. Dafür ist die Nutzung auf 5 PCs oder Macs inkludiert.

Wie gewohnt bietet Microsoft folgende Programme in seinem Office-Paket: Excel, Word, PowerPoint, Outlook, OneNote, Access, Publisher und Lync.

Zusätzlich zu seinem Office-Paket gewährt Microsoft nun 20 GB im eigenen Sky-Drive Online-Speicher. Dort könnt ihr alle Dokumente abspeichern und bei Bedarf mit euren anderen Geräten Synchronisieren. Auch die Einstellungen aller Programme werden mittels Sky-Drive synchronisiert.

Weiters bietet Microsoft zu seinen Office-Paketen auch 60 Minuten Skype-Telefonie.

 

Microsoft Office 2013

 

2 Antworten auf “Microsoft Office 2013 mit neuem Linzenzmodell veröffentlicht“

  1. Hallo Markus,

    ja, aber die „normale“ Version kostet mindestens 139 Euro für das günstigste Paket „Home & Student“ – für eine Lizenz OHNE Outlook.

    Wenn ich zwei Rechner habe (PC / Laptop) und einen Mail Client will, bräuchte ich schon „Home & Business“ für 269 Euro, und zwar 2x (kommt auch nur mit 1 Lizenz) = 538 Euro.

    Über 500 Euro auch die Professional-Version.

    Es gibt halt mittlerweile einige gute Alternativen. LibreOffice ist sogar gratis, ich habe es auch einige Zeit verwendet, aber da ich häufig Dateien trausche mit Microsoft-Office-Nutzern, habe ich es wieder verworfen, denn LibreOffice hat häufig docX-Dateien gar nicht geöffnet, bei Präsentationene fehlten Übergänge und Animationen, Formatierungen waren zerschossen, es hatte Probleme mit großen Excel-Tabellen etc.pp.

    SoftMaker Office kannte ich auch nicht, es kommt von einem Nürnberger Hersteller, hatte aber in Presseberichten gelesen, dass es die besten Filter für Microsoft-Office-Formate haben soll. Ich hab mir also mal eine Demo-Version gezogen und war positiv überrascht, den alle Probleme, die LibreOffice hatte, traten mit SoftMaker Office nicht auf, ich kann alle Word-, Excel- und powerPoint-Dateien 1:1 bearbeiten. Das war für mich der Hauptgrund es zu kaufen.

    Ansonsten vermisse ich aber auch kein einziges Feature, es lässt sich super bedienen und ist gut ausgestattet (siehe Kommentar oben), deshalb ist es mein klarer Favorit unter den MSO-Alternativen.

    Grüße

  2. Offensichtlich, dass Microsoft die User versuchen, an ihr Abo-Modell zu binden. Ich denke, für 90% aller Privatanwender ist das Schwachsinn. „Otto-Normaluser“ nutzt doch nur die wesentlichen Funktionen von Word, Excel und PowerPoint, den Rest braucht kein Mensch, und externen Cloud-Speicher kriege ich doch auch überall günstig wenn ich welchen brauche.

    Abo: Man stelle sich vor, ein Office-Abonnet, der gerade an seiner Doktorarbeit schreibt, sie nur noch ausdrucken und morgen abgeben muß, kann diese nicht mehr öffnen, weil es bei der Bank einen Buchungsfehler gegeben hat und MS deshalb gerade die Aborate nicht bekommen und den Zugang gesperrt hat …

    Leute: Für 99 Euro gibt es auch ein professionelles Office-Paket wie SoftMaker Office Professional – aber zum KAUF, nicht zur Miete, und zwar für einmalig 99 Euro, nicht jährlich. 3 Lizenzen kriegt man da auch hinzu, und Microsoft-Dateien kann man damit allesamt problemlos verarbeiten, den eM Client 5 Professional, duden-Korrektor, Duden- und Langenscheidt-Wörterbücher, BasicMaker (Makrosprache) etc.pp.

    Lasst Euch nicht verarschen von Microsoft, so ein Abo mit allem möglichen Firlefanz den 90% nicht brauchen abzuschließen ist total sinnlos, wenn es gute Alternativen gibt, die funktionell alles abdecken was Ihr braucht.

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