Das Thema rund um den Bitcoin fängt aktuell wieder Feuer. Der Hype, welchen es vor einigen Jahren bei der Kryptowährungen gab, ist eigentlich nach und nach wieder abgeebbt. Trotz alledem befeuert gerade die Medienwelt dieses spannende Thema erneut. Zwar geht es beim aktuellen Run um das komplette Feld der Kryptowährungen, doch ist es der Bitcoin, welcher als Galionsfigur mit großen Schritten voranschreitet. Wenn man sich einmal die Gesamt-Marktkapitalisierung betrachtet wird einem auch schnell klar, dass der Bitcoin das größte Stück des Kuchens einnimmt. Ganze 250 Milliarden Euro Marktkapitalisierung stehen dem Bitcoin zu Buche. Die Kryptowährungen Ethereum mit 23 Milliarden und Riplle mit 8 Milliarden folgen mit großem Abstand. Dennoch ist gerade der gesamte Markt gefragt und bringt somit auch täglich Neueinsteiger auf den Zettel.
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Den Ruf in den Griff bekommen – Kryptowährungen
Bitcoin, Ethereum, Ripple, Iota – Krypto-Coins sind zwar bei vielen beliebtes Investitionsmittel. Allerdings ist der Ruf der Kryptowährungen immer noch schlecht. Trotz großer Möglichkeiten und der Unabhängigkeit vom klassischen Geldsystem, kämpft die virtuelle Währung mit dem «Bad Guy-Image».
Dass Bitcoin und Co. kein gutes Bild in der breiten Masse abgeben, liegt vor allem am Darknet. Schließlich wurde hier in der Vergangenheit mehr als ein Prozent aller Transaktionen mit BTC durchgeführt. Doch nun zeigen aktuelle Studien, dass der Anteil der Krypto-Transaktionen auf Darknet-Diensten deutlich zurückgeht. Wie die Blockchain-Analysefirma Chainalysis aufzeigt, sind die Bitcoin-Transaktionen an Dienste im Darknet auf 0,08 Prozent gesunken.