Bluthochdruck, Anspannungen, ständig Erkältungen, Erschöpfung, Übergewicht…Die Liste der psychischen sowie physischen Krankheiten, die Pendeln auslöst, lässt sich beliebig fortsetzen. Tagtäglich sind Millionen von Deutschen dem Pendelstress ausgesetzt. Dass es immer mehr werden, hat mit den Anforderungen der schnelllebigen Arbeitswelt zu tun. Mobilität und Flexibilität sind keine Floskeln, sondern werden vorausgesetzt. So verschieden wie die Menschen sind auch die Gründe für das Pendeln. Viele nehmen das krankmachende Pendeln in Kauf, weil sie ihre Familie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung entreißen wollen. Aber auch Singles entscheiden sich oft für lange Pendelstrecken, weil die Stadt, in der der neue Arbeitgeber sitzt, nicht attraktiv genug ist oder weil sie ihr bisheriges soziales Leben nicht aufgeben wollen.
taegliches Pendeln

Arbeitgeber müssen umdenken

1-2 Tage Home Office bietet sich als Lösung an, um Arbeitnehmer vor den gesundheitlichen Folgen des Pendels zu schützen. Damit Arbeitnehmer von zu Hause aus auf alle wichtigen Dokumente zugreifen können, empfiehlt sich ein ausgeklügeltes Dokumentenmanagement (DMS), wie z.B. http://www.ser.de/produkte-loesungen/dokumentenmanagement.html. So können Mitarbeiter im Home Office bequem und schnell auf Dokumente zugreifen, bearbeiten und verwalten. Das erleichtert die Zusammenarbeit sowie die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Nicht nur Mitarbeiter im Home Office profitieren von einem Dokumentenmanagement Systems. Auch im Betrieb anwesende Kollegen profitieren von der Implementierung eines Dokumenten Management Systems. Dokumente lassen sich schnell auffinden, ohne dass verschiedene Ordner durchforstet werden müssen, in der die Dokumente in verschiedenen Versionen abgespeichert sind. Mit einem Klick sind die benötigten Dokumente abrufbar.

Mit Dokumentenmanagement Zeit und Geld sparen

Nicht nur der Arbeitnehmer freut sich über pendelfreie Tage, in denen er produktiv von zu Hause arbeiten kann. Doch nicht nur er, sondern auch der Mitarbeiter auf Geschäftsreisen freut sich, dass er unterwegs problemlos alle Dokumente bearbeiten kann. Und der Arbeitgeber? Er profitiert davon, dass sein pendelnder Mitarbeiter nicht krank wird.
Bild: pixabay.com/Unsplash und StartupStockPhotos/thx

2 Antworten auf “Wenn Pendeln krank macht“

  1. Sehr interessanter Artikel! Ich fahre momentan etwa 80 Minuten einfach zur Arbeit und so langsam wird es anstrengend. Homeoffice ist auf jeden Fall ein guter Tip, nur wenn man in einem Job arbeitet, wo man vor Ort präsent sein muss, muss man sich auf die Suche nach anderen Lösungen begeben.
    Was mir wirklich geholfen hat, sind Noise Cancelling Kopfhörer. Die Löschen wirklich viel von dem täglichen Verkehrslärm aus und man kann in Ruhe Musik oder ein Hörbuch lesen. Falls euch das Thema interessiert, könnt ihr hier mehr darüber lesen.

  2. Hallo,

    eine wichtige Problematik die Sie hier ansprechen. Ich selbst bin auch Jahre lang gependelt und habe somit stark an Lebensqualität eingebüßt. Damals habe ich zum Glück den Job wechseln können und brauche heute nur noch 10 Minuten zur Arbeit. Wenn man aber diesen Schritt nicht wagt oder keine Perspektiven für einen Jobwechsel hat, dann müssen Lösungen für Dauerpendler her. Wie Sie schon schreiben, machen ein bis zwei Tage Homeoffice Sinn oder es gibt auch schon Firmen, die auf eine 4 Tage Woche umgestellt haben. Ich denke der Trend geht klar dahin, dass Menschen kürzer arbeiten, oft von Zuhause, aber dafür effektiver. Bleibt abzuwarten was die nächsten Jahre passiert…

    Viele Grüße

Kommentare sind geschlossen.