Die Bedeutung von Fitness-Apps und Gesundheitsfunktionen wächst

Mit neuen "wearables" wird das Smartphone zum Fitness- und Gesundheitscenter.

Music Player, Organisator und Navigationsgerät, Schnäppchenfinder, Gaming- und Social Media-Plattform: Ein großer Teil der Deutschen nutzt das Smartphone als echtes Multitool im Alltag. Aktuell sind Mobilfunkbranche und Fitnessmarkt dabei, zusammenzuwachsen. Mit Fitness-Apps, Sportarmbändern und Smartwatches gibt es immer mehr Funktionen und Gadgets, die dabei helfen sollen, gesünder zu leben, aktiv zu bleiben oder sportliche Ziele zu erreichen.

Bereits Ende 2013 nutzten dem Branchenverband Bitkom zufolge knapp neun Millionen Deutsche, das sind rund 13 Prozent der Bevölkerung, sogenannte Fitness-Tracker. Die Geräte, die sich meist wie eine Armbanduhr tragen lassen, können je nach Modell Schritte zählen, den Kalorienverbrauch berechnen oder nach längeren Pausen daran erinnern, dass es mal wieder Zeit für Bewegung ist.

Dazu kommt vieles mehr, was Aktivität und Fitness unterstützt. Die meisten Geräte wie das Samsung Galaxy Gear, das der Mobilfunkanbieter Base im Paket mit dem Samsung Galaxy S5 anbietet, können Daten zur Auswertung und weiteren Bearbeitung an Smartphones oder Tablets per Bluetooth übertragen. Neben der sportlichen Selbstkontrolle bieten sie auch die Möglichkeit, Erfolge sofort auf Facebook zu teilen oder mit den Ergebnissen der Freunde zu vergleichen.

Auf www.eplus-gruppe.de/fitness gibt es weitere Informationen dazu.

Bilder: djd/E-Plus Gruppe

Eine Antwort auf “Das Smartphone als Personal-Trainer”

  1. Ich benutze mein Smartphone auch regelmäßig beim Sport und habe diverse Apps drauf. Jedoch habe ich keine Fitness-Tracker. Ich würde mal gerne von Fitness-Tracker-Benutzern wissen, ob sich so etwas lohnt oder ob die Apps ausreichen (z.B. Runtastic für Joggen etc.)

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