Nordsee statt Mittelmeer: Viele Bundesbürger planen für 2020 einen Urlaub im eigenen Land. Das Smartphone ist dabei ein unverzichtbarer Begleiter – erst recht, da in der aktuellen Situation das bargeldlose Zahlen und elektronische Tickets den Vorzug erhalten. Eintrittskarten für den Zoo online kaufen, Restauranttipps finden, einen Platz im Biergarten reservieren, das Bus-Tagesticket per App buchen oder die Navigation nutzen: Bei diesen praktischen Funktionen werden große Datenmengen durch das Netz geschickt. Verbraucher sollten daher auf leistungsstarke und günstige Datenpakete achten.
Das Smartphone als Reisefuehrer

Das Smartphone: Datenreserven für unterwegs

Anbieter wie blau.de bieten dazu passende Prepaid-Tarife wie den Blau Surf M. Hier wurde kürzlich der Preis gesenkt und das monatliche Datenvolumen erhöht, von bislang 1,75 Gigabyte auf jetzt 3 GB.

Wichtig ist es, gerade bei der datenintensiven Nutzung unterwegs auf einen passenden Mobilfunkvertrag zu achten. Wer viele Fotos per WhatsApp oder Facebook teilt, ständig die Navigationsfunktion nutzt und dazu noch regelmäßig Informationen im Internet sucht, verbraucht im Urlaub einiges an Datenvolumen. Musik- und Videostreaming zehren erst recht an den Datenreserven des Mobilfunktarifs. Bei vielen ist die Nutzung in der freien Zeit sogar deutlich höher als im Alltag. Anbieter wie blau.de erfüllen diesen Bedarf und bieten Tarife mit ausreichend großen Datenpaketen an. Für Urlauber, die unterwegs vor allem viel surfen, sind Prepaid-Tarife wie der Blau Surf M interessant. Das Paket enthält seit Kurzem ein monatliches Datenvolumen von 3 Gigabyte statt bislang 1,75 GB – genug Reserven also für die Navigationsfunktion, Ticketkauf, Apps und mehr. Gleichzeitig ist der Preis gesunken, von vorher 8,99 Euro für vier Wochen auf 6,99 Euro. Damit sind Anwender deutschlandweit für die nächsten Touren gut ausgestattet.

Sonnenschutz fürs Smartphone

Von der Preissenkung und dem erhöhten Datenvolumen profitieren Neukunden ebenso wie Bestandskunden. Die Tarife sind online sowie bei Fachhändlern, im Lebensmitteleinzelhandel, an Tankstellen und weiteren Verkaufspunkten erhältlich. Mit der dazugehörigen, kostenfreien Blau-App behalten Nutzer den Verbrauch jederzeit im Blick. Damit das Smartphone im Urlaub nicht schlappmacht, sollte man es pfleglich behandeln. Direkte Sonnenstrahlung und hohe Temperaturen können sowohl dem Display als auch dem Akku schaden. Der mobile Begleiter bevorzugt ein eher schattiges Plätzchen. Und da Smartphones auch beliebtes Diebesgut sind, sollte man stets ein wachsames Auge auf das Gerät haben.
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2 Antworten auf “Das Smartphone ersetzt den Reiseführer“

  1. Hier in Deutschland sind die Preise immer noch enorm teuer im Verhältnis zu anderen Ländern wo man problemlos 50 GB Datenflatrates für unter 10 Euro bekommt. Wir benutzen selbst nur ausländische Flatrates, da ist Deutschland noch meilenweit entfernt von

  2. Mittlerweile kann man bei den meisten Handyverträgen auch im Ausland, vor allem innerhalb der EU, ohne zusätzliche Pakete surfen, was das Reisen ungemein erleichtert! Durch das große Angebot an sinnvollen Reiseapps, Apps zum Teilen der Rechnungen oder Apps zum Generieren von schönen Fotobüchern, verzichten die meisten Leute auf einen Reiseführer.

    Allerdings habe ich bei mir gemerkt, dass sich mein Bedarf an Datenvolumen deutlich gesteigert hat und es sich deshalb unbedingt lohnt auf dem Laufenden zu bleiben, was es derzeit an günstigen und qualitativ hochwertigen Verträgen auf dem Markt gibt (Blau, Vodafone, Aldi Talk, etc.). Vor allem mit der aktuellen Mehrwertsteuersenkung kann man von sehr guten Angeboten profitieren!

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