Immer mehr kleine Unternehmen, Selbstständige und KMU haben mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen. Um so wichtiger ist es derzeit für viele, die klassisch auf den Offline-Shopping-Sektor setzen, sich zu digitalisieren.
Digitalisierung Selbstständige KMU

Zeit für professionelles Online-Marketing

Die Situation in Deutschland und rund um den Erdball wird immer verfahrener. Darunter leidet nicht nur der private Bereich, sondern vor allem der Gewerbliche. Denn Geschäfte sind geschlossen und immer wieder wird der Ruf nach einer komplett „heruntergefahrenen“ Wirtschaft laut. Somit hat man sich auf den Pfad des „mehr desselben“ begeben. Ein Weg, der im Allgemeinen nicht zum Ziel führen muss, wie sich in der Psychoanalyse immer wieder zeigt. Nichtsdestotrotz braucht der lokale Einzelhandel, der Selbstständige im Home-Office oder die KMU Alternativen. Eine dieser Optionen ist in der Digitalisierung zu finden. Schließlich zeigen sich die Geschäfte derzeit am erfolgreichsten, die ihren Handel online durchführen. Im Fokus stehen dabei selbstverständlich nicht nur die Gesundheitsapps, die für Wohlbefinden via Smartphone sorgen sollen, sondern vor allem Unternehmen, die Ihre Produkte digital anbieten.

So zeigt etwa der Online-Vermarkterkreis, kurz OVK, dass die digitale Werbewirtschaft 2020 auf einen Nettoumsatz von 3,61 Milliarden Euro gestiegen ist. Das ist eine Erhöhung von 8,6 Prozent zum Vorjahr. Das macht zum einen ersichtlich, wie wichtig die Online-Werbung derzeit ist und zum anderen, dass es ein Team wie das von performanceLiebe braucht, um Marketing-Strategien umzusetzen. Hier hilft ein Team aus Experten, Pläne zu schmieden und diese durchzuführen. Von Linkbuilding über SEO und Google Ads bis hin zu groß angelegten Marketing-Kampagnen mit vollumfänglicher Betreuung werden individuelle Projekte in die digitale Realität umgesetzt. Hierüber kann kleinen und mittelständischen Unternehmen geholfen werden, nicht nur derzeit, sondern im Allgemeinen erfolgreich zu sein.

Kosten für einen guten Start

Die Entscheidung, sich vielleicht erst heute auf die Seite der Digitalisierung zu schlagen, muss nicht nur gut geplant werden. Es ist ebenfalls eine Frage der Finanzierung. Denn für eine erfolgreiche Umsetzung sind einige Faktoren essenziell. Dennoch lässt sich die Digitalisierung für verhältnismäßig wenig Geld insbesondere lokal auch jetzt noch gut umsetzen. Da ohnehin viele KMU derzeit ihre Ambitionen, die Digitalisierung betreffend etwas herunterfahren, um vermeidbare Kosten einzusparen, ergibt sich zwangsläufig die Chance für kleinere Händler in diesem Bereich Fuß zufassen. Hinzukommt noch ein weiteres Argument für das Aufspringen auf den „digitalen Zug“: Wer jetzt die Weichen stellt, kann davon ebenfalls in den kommenden Jahren profitieren. Schließlich ist die Digitalisierung nicht auf die aktuelle Situation beschränkt.

Dabei braucht es generell ein gewisses Budget, um die ersten Schritte zu machen. Rund 3.000 bis 4.000 Euro müssen für die Web-Präsenz, einige SEO- und SEA-Arbeiten sowie die Marketing-Strategie samt Beratung und Maßnahmen kalkuliert werden. Die jeweiligen Preise hängen jedoch eng mit der Komplexität der Aufgaben zusammen. Soll etwa ein Online-Shop aufgebaut werden, der über eine direkte Anbindung zum Warenwirtschaftssystem verfügt, wird es schon teurer. Dennoch sollte man sich geflissentlich von solchen Hürden nicht aufhalten lassen. Ein guter Partner wie die hier erwähnte Agentur performanceLiebe, wird auf alle Punkte ausführlich eingehen und die Kosten transparent nennen, sodass eine zutreffende Kalkulation möglich ist.

Dreh und Angelpunkt sind die Daten

Festzuhalten ist, dass ein wichtiger Faktor für die Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen die Daten oder besser, der Datenimport ist. Liegen diese in Tabellenform vor und können mit Beschreibung, Preis etc. gleich eingepflegt werden, sind diese häufig simpel zu importieren. Allerdings ist das im lokalen Einzelhandel eher selten der Fall. Hinzukommt, dass selten Bilder der Produkte vorhanden sind, was die Umsetzung im Rahmen eines Online-Shops schwer macht. Diese jedoch bereitzustellen ist bei der Digitalisierung unumgänglich.

Der Aufwand für den Händler ist dabei nicht unerheblich, um von seinen Produkten hochwertige Bilder zu machen oder professionell bereitstellen zu lassen. Wer dabei auf die Mithilfe seines Zulieferers setzen kann, hat gute Chancen, die Digitalisierung schnell und verhältnismäßig einfach umzusetzen. Müssen diese selbst erst erstellt werden, ist es sinnvoll, sich frühzeitig um diese sowie die passenden Daten dazu zu kümmern. Somit ist dieser Schritt hin zu dem eigenen Online-Shop der virtuellen Präsenz nicht unbedingt einfach, zahlt sich jedoch auf lange Sicht mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.

Im Endeffekt ist die Digitalisierung wie so vieles andere für den Unternehmer eine Herausforderung, die mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Ebenfalls unter rein finanziellen Aspekten muss die Frage gestellt werden, ob der Schritt hin zu Digitalisierung ein im letzten Schluss auch sinnvoller ist. Dennoch sind die Chancen derzeit gut, eine solide Basis nicht nur für aktuelle Herausforderungen zu bereiten, sondern ebenso für die Zukunft. Schließlich zeigt sich die Welt heute bereits massiv durch die virtuelle Realität beeinflusst. Ein Faktor, der in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach noch erheblich wachsen wird.
Photo by Nikolay Tarashchenko on Unsplash

Eine Antwort auf “Corona sowie der Zukunft mithilfe der Digitalisierung trotzen”

  1. Sehr interessanter Beitrag. Vieles kann noch digitalisiert und verbessert werden. Heutzutage lernen wir sehr viel über das digitale Leben und wie vieles einen Mehrwert hätte, durch die Digitalisierung. Leider ist es in manchen Bereichen ein noch zu starker Kostenpunkt für viele oder gar nicht der Wunsch.

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